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Power-to-Heat: Chancen für den industriellen Wärmebedarf
Power-to-heat – damit ist ein Verfahren gemeint, das überschüssige Elektrizität in Wärme umwandelt und damit diese speichern und für Fernwärme nutzen kann oder eben auch in Zeiten, wo mehr Elektrizität gebraucht wird als gerade erzeugt werden kann, über Dampfturbinen zurück verwandelt. Auch, wenn bei diesem Verfahren über den Wirkungsgrad Energie verloren geht, lohnt sich der Einsatz dieser Techniken, um damit fossile Energieträger einzusparen. So war dann gestern zu lesen:
München — Die erneuerbaren Energien erzeugten 2015 erstmals mehr Strom als jeder andere Energieträger. Geht die Entwicklung so weiter, werden schon bald die Ausbauziele deutlich übertroffen. Davon kann auch die Wärmewende profitieren, die bisher eher schleppend verläuft. „Gelingt es, die Stromwende als Treiber der Wärmewende zu nutzen, sind auch die CO₂-Ziele der Bundesregierung näher als gedacht“, meint Tobias Assmann, Mitgründer und Geschäftsführer Enerstorage, sicher. Enerstorage zählt zu den Pionieren für Power-to-Heat im industriellen Maßstab.
Das berichtet das Recyclingportal auf Ihrer Seite nach Informationen der Enerstorage GmbH.
Den ganzen Artikel gibt es unter der Quellenangabe.
Quelle: Power-to-Heat: Chancen für den industriellen Wärmebedarf | Recyclingportal
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Wer schreibt denn hier?
Frank Ohlsen ist Entspannungstrainer und Outdoorcoach, Computerspezialist und freier Energieberater. Seine Vision von einer besseren Welt lautet: Meine Reisebegleiter jeden Tag ein bisschen glücklicher machen und Wege aufzeigen, dass es so bleibt. Das seine Tätigkeiten dabei keinen Widerspruch bedeuten, beweist er dabei in seinen Blogartikeln und in seiner täglichen Arbeit.