Contents
- 1 Vier Fakten gegen den Klimawandel
- 1.1 Fakt 1. Die Klimamodelle sind falsch
- 1.2 Fakt 2: Der Meeresspiegel steigt seit Generationen nur um 1 – 3 mm pro Jahr
- 1.3 Fakt 3: Die Eisbärenpopulation hat seit 1960 stetig zugenommen
- 1.4 Fakt 4: Die extremen Wetterphänomene sind normal
- 1.5 Das Eis in Grönland geht zurück
- 1.6 Wer schreibt denn hier?
- 1.7 Teilen mit:
- 1.8 Ähnliche Beiträge
Vier Fakten gegen den Klimawandel
Vor kurzem habe ich hier auf dem Blog meine Blogparade zum Thema „Klimawandel – alles Quatsch oder was?“ vorgestellt.
In diesem Beitrag bin ich auf die Beobachtungen der Inuit eingegangen, die der Meinung sind, dass der Klimawandel nichts mit den Aktionen der Menschen zu tun hat und habe geschrieben, das der Anteil an CO₂ und Methan sowie anderen Treibhausgasen die Dämpfung der Reflexionen der Erdstrahlung, also dem Teil, der von der Erde zurückgeworfen wird, beeinflusst.
Nun bin ich in einem Bericht des Europäischen Instituts für Klima und Energie auf vier Fakten gegen den Klimawandel der CFACT gestoßen.
Dazu kurz am Rande: Das Europäische Institut für Klima und Energie (kurz EIKE), spricht sich für den Umwelt- aber gegen einen Klimaschutz aus und meint, nicht unser Klima sei bedroht, sondern unsere Freiheit.
Diese vier Fakten will ich hier dann natürlich auch mit anbringen, damit Du auf jeden Fall alle Möglichkeiten an die Hand bekommst, um dir selber eine Meinung bilden zu können.
Fakt 1. Die Klimamodelle sind falsch
Fakt 1: Die Klimamodelle sind seit mehreren Decaden falsch und zeigen zu hohe Temperaturerhöhungen an.
So hat die Universität von Alabama für den Klimatrend seit 1978 eine Erhöhung von 0,11 °C pro Dekade festgestellt.
Daraus resultiert als Ergebnis der Klimakonferenz in Paris:
Die Verpflichtungen aller Länder in Paris = bringen weniger als 0,05°C Unterschied am Ende des Jahrhunderts
Fakt 2: Der Meeresspiegel steigt seit Generationen nur um 1 – 3 mm pro Jahr
Fakt 2: Der Meeresspiegel steigt seit Generationen nur um 1 – 3 mm pro Jahr
„Die Aufzeichnungen der Tide entlang der Küsten geben Sicherheit, dass der mittlere Meeresspiegel (MSLs) seit dem 19ten Jahrhundert mit globalen Durchschnittswerten von 1,33 – 1,98 mm pro Jahr gestiegen ist. … Es gab eine „Unterschätzung der möglichen natürlichen Trends von bis zu ~1mm pro Jahr, bei einer Überbewertung der Einflüsse des „carbon footprint“ [anthropogene CO2 Bilanz].“
– University of Siegen, Nature Communications, July, 2015
Die Antarktis trägt aktuell nichts zum Anstieg des Meeresspiegels bei, aber reduziert ihn um 0,23 mm pro Jahr. (NASA)
Fakt 3: Die Eisbärenpopulation hat seit 1960 stetig zugenommen
1960 wurden ca. 5000 Eisbären gezählt. Aktuelle Zählungen gehen von einer Population von 26.000 Tieren aus.
The Guardian hat im Sommer 2015 geschrieben:
Das Arktische Meeres-Eis hat mindestens das dritte Mal in Folge zugenommen, nach einem kalten Sommer in 2013. „Dieses suggestiert, dass das Meeres-Eis mehr belastbar ist“, sagt Rachel Tilling, University College London.”
Fakt 4: Die extremen Wetterphänomene sind normal
Fakt 4: Die Stürme, Überschwemmungen und Dürreperioden sind historisch betrachtet normal
Es gibt keinen Nachweis dafür, der belegt, dass diese Phänomene zugenommen haben.
Die Autoren stellen fest: „Wir haben erhebliche zwischen-jährliche Schwankungen in der Häufigkeit globaler Hurrikans auf Festland identifiziert“, „aber in der Auflösung der verfügbaren Daten, stützen unser Beweise keine signifikanten langperiodischen Globale- oder lokale linearen Trends für kleine, große oder großräumige Hurrikane innerhalb der Perioden, die durch die verfügbaren Qualitätsdaten abgedeckt sind. „
Und im 5.ten Report der IPCC steht geschrieben:
„Es besteht nur geringe Konfidenz mit irgendeinem langfristigen Anstieg der Aktivität tropischer Wirbelstürme … und nur geringe Zustimmung, dass die globalen Veränderungen auf eine bestimmte Ursache zurückzuführen sind“. Irgendwelche erhöhte Hurrikan Schäden „sind nicht abschließend dem anthropogenen Klimawandel zuzuschreiben; die meisten solcher Behauptungen basieren nicht auf wissenschaftlichen Methoden.“ Es gibt „geringe Konfidenz“ für Trends bei Tornados, und „die Beweise für klimabedingte Veränderungen bei Hochwasser sind nicht überzeugend.“
Liest man diesen Report, dann ist das eine Bestätigung dafür, dass es keinen Klimawandel in dem Ausmaß gibt, wie er von den Medien verbreitet wird.
Das Eis in Grönland geht zurück
Doch im Gegensatz dazu kann dann auch wiederum an anderer Stelle (Deutsche Welle) gelesen werden, dass in Grönland das Eis kontinuierlich zurückgegangen ist, wie Forscher nicht durch Messungen, sondern durch reines Beobachten, festgestellt haben.
Ist es also doch nur eine Panikmache einer Öko-Mafia, um uns abzuzocken?
Hier noch zwei Buchempfehlungen und eine DVD zu diesem Thema.
Sei es, wie es ist, ich bin trotz allem der Meinung, dass wir uns um unsere Umwelt kümmern müssen und den CO₂ Ausstoß verringern sollten, um eine weiterhin lebenswerte Zukunft für unsere Enkel zu hinterlassen. Einfach aus Gründen des Umweltschutzes.
Was meinst Du dazu? Beteilige dich doch mit deiner Meinung an meiner Blogparade „Klimawandel – alles Quatsch oder was?“
Quellen: Der Report der CFACT zum nachlesen
Bericht auf EIKE
Deutsche Welle am 20.12.2015 „Grönlands Eis schmilzt“
Der Report auf Pravda.TV
weitere Quellenangaben in den Reports
Und denkt immer dran: „Immer schön neugierig bleiben.“
Wer schreibt denn hier?
Frank Ohlsen ist Entspannungstrainer und Outdoorcoach, Computerspezialist und freier Energieberater. Seine Vision von einer besseren Welt lautet: Meine Reisebegleiter jeden Tag ein bisschen glücklicher machen und Wege aufzeigen, dass es so bleibt. Das seine Tätigkeiten dabei keinen Widerspruch bedeuten, beweist er dabei in seinen Blogartikeln und in seiner täglichen Arbeit.